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Mein Weg zu einem neuen Ich – und warum du das auch schaffen kannst
Hey du, ich bin Lisa. Und wenn du das hier liest, kennst du vielleicht das Gefühl, in deinem eigenen Körper nicht mehr richtig zu Hause zu sein. So ging es mir auch. Jahrelang habe ich mich unwohl gefühlt, war ständig müde, antriebslos und irgendwie einfach nicht mehr ich selbst. Ich wusste, dass ich was ändern musste, aber der Gedanke daran hat mich abgeschreckt. Diäten? Sport? Das klang nach Verzicht, Frust und am Ende doch wieder scheitern.
Der Moment, der alles verändert hat
Es war ein ganz normaler Sommerabend, als meine kleine Nichte Mia mich zum Spielen aufforderte. Ich wollte mit ihr über den Spielplatz rennen – und nach ein paar Minuten war ich völlig fertig. Keuchend. Schweißgebadet. Ich sah in ihre großen, erwartungsvollen Augen und dachte: „Scheiße, das kann doch nicht sein.“ Ich will doch eine aktive Tante sein, mit ihr herumtollen können, ohne dass mir die Puste ausgeht!
Das war der Moment, in dem mir klar wurde: Ich muss was ändern. Nicht nur für mich, sondern auch für die Menschen, die ich liebe.
Die ersten Wochen – ein harter Kampf mit mir selbst
Ich begann mit kleinen Schritten. Tauschte Softdrinks gegen Wasser. Süßigkeiten gegen Obst. Bewegung in meinen Alltag einzubauen war die Hölle – anfangs war selbst ein Spaziergang anstrengend. Und ja, es gab Momente, in denen ich am liebsten aufgegeben hätte. Ich hatte Heißhungerattacken, ich lag nach stressigen Tagen trotzdem mit einer Tüte Chips auf der Couch. Und ich hatte das Gefühl, dass sich gar nichts veränderte.
Aber weißt du was? Ich habe mir selbst versprochen, weiterzumachen. Ich habe gelernt, mich nicht für jeden Fehltritt fertigzumachen. Perfekt sein bringt nichts – wichtig ist, dass du dranbleibst.
Der Durchbruch – endlich macht’s Spaß!
Irgendwann wurde es leichter. Ich fand heraus, dass Sport gar nicht weh tun muss, wenn man das Richtige für sich entdeckt. Ich liebe es, in der Natur zu wandern, laute Musik aufzudrehen und durch die Wohnung zu tanzen. Sogar Krafttraining hat mich gepackt – was für ein Gefühl, stärker zu werden!
Und beim Essen? Ich musste nicht verzichten. Ich habe einfach gelernt, anders zu kochen. Pizza gibt’s immer noch – aber jetzt selbstgemacht mit Dinkelteig und frischen Zutaten. Schokolade? Klar, aber ohne schlechtes Gewissen. Der Schlüssel war Balance, nicht Verbote.
Wie meine Familie reagiert hat
Oh, am Anfang haben sie mich belächelt. „Warum machst du dir den Stress?“, fragte meine Mutter. Mein Vater meinte: „Lisa, du bist doch so, wie du bist, wunderbar.“ Und klar, das ist lieb gemeint – aber ich wollte mich ja selbst auch wohlfühlen!
Als sie sahen, wie sehr sich meine Energie und meine Ausstrahlung veränderten, wie glücklich ich wurde, wurde aus Skepsis Unterstützung. Meine Schwester kocht jetzt sogar oft mit mir zusammen, und Mia freut sich, dass ich endlich mit ihr toben kann.
Noch nicht am Ziel – aber glücklicher denn je
Bin ich schon an meinem Wunschgewicht? Nein. Aber das ist auch gar nicht mehr so wichtig. Ich fühle mich gut. Mein Körper ist stark, mein Selbstbewusstsein ist zurück, und ich genieße mein Leben so viel mehr als früher.
Natürlich gibt’s auch Herausforderungen: Ich muss ständig neue Klamotten kaufen, weil mir nichts mehr passt. Und manchmal rutsche ich doch in alte Gewohnheiten. Aber weißt du was? Ich lasse mich davon nicht mehr unterkriegen.
Mein Rat an dich?
Fang klein an. Mach dich nicht fertig, wenn’s nicht immer perfekt läuft. Jeder Rückschlag ist eine Lektion, kein Versagen. Und vor allem: Mach es für DICH. Nicht für eine Zahl auf der Waage, nicht für andere – nur für dein eigenes Wohlbefinden. Wenn du dich gut fühlst, strahlst du das aus. Und das ist das Wichtigste.
Ich glaube an dich. Fang heute an! 💪✨